RE:START21 „Was muss die Wirtschaftspolitik nach der Corona-Krise leisten“ am 01.04.2021

19:00-20:30

Dies ist eine Kooperationsveranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, der Thomas-Dehler-Stiftung und den Wirtschaftsjunioren Bayern e.V..


Vor ziemlich genau einem Jahr haben der Wirtschafts- und der Finanzminister die „Bazooka“ ausgepackt und ein nie dagewesenes Rettungspaket geschnürt, mit dem Ziel, die Substanz, der durch die Corona-Maßnahmen hart getroffenen deutschen Wirtschaft, zu erhalten. Seit einem Jahr fließen daher, mehr oder weniger zuverlässig, Zuschüsse, Kredite, Bürgschaften und Eigenkapital-Spritzen aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds. Auch wenn die wirtschaftliche Tätigkeit in Deutschland nicht komplett eingeschränkt wurde, zwingt die Corona-Pandemie viele Unternehmen und Brachen zur Vollbremsung. Mit harten Konsequenzen: Die Industrie bricht so stark ein wie noch nie seit der Wiedervereinigung und es ist der stärkste Konsumeinbruch seit 50 Jahren zu verzeichnen.

Auf die Corona-Pandemie war die deutsche Wirtschaft nicht gut vorbereitet - umso wichtiger wird es sein, gut vorbereitet in den Neustart zu gehen. Denn das „Wiederhochfahren“ der Wirtschaft wird nicht unter normalen Bedingungen stattfinden. Es wird viel Improvisation, Rollenfindung und Loslassen alter Routinen erfordern. Als Exportnation steht Deutschland vor großen Herausforderungen. Es stellt sich daher die Frage: Was muss die deutsche Wirtschaft nach der Corona-Pandemie leisten?

Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit unserer Expertin und deh Experten zu diskutieren.

 

Diskussionspartner:

Martin Hagen MdL, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Bayerischen Landtag

Denise Schurzmann, Landesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren Bayern e.V. und Geschäftsführerin der KRAUSE Industrieschaltanlagen GmbH

Andreas Burkhardt, Landesgeschäftsführer Wirtschaftsjunioren Bayern e.V./ IHK für München und Oberbayern

Moderation:

Thomas Sigmund, Ressortleiter Politik und Leiter Hauptstadtbüro beim Handelsblatt

 

Anmeldung erfolgt über die Friedrich-Neumann Stiftung: Hier geht's zur Anmeldung

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